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Eisenbahnreise durch Armenien und Georgien

13 Tage / 12 Übernachtungen

Wenn Sie nach Neuigkeit, Erforschung, Entdeckung, authentisches Erlebnis suchen ist diese Reise für Sie. Nutzen Sie die Gelegenheit bei dieser Eisenbahnreise authentische Erfahrung zu bekommen und zwei kaukasische Länder zu entdecken.

Open Detailed Descriptions
1.Tag:

Ankunft in Eriwan, Transfer ins Hotel.

2. Tag:

Garni – Geghard – Edschmiadsin – Swartnots – Eriwan

Frühstück im Hotel. Fahrt zum hellenistischen Sonnentempel von Garni, dem einzig erhaltenen heidnischen Tempel in Armenien, gewidmet dem Gott Mirth. Der Tempel wurde vom König Trdat im Jahre 77 nach Christus von der Dynastie der Arschakiden gebaut. Der Tempel ist im griechisch-römischen Stil mit charakteristischen Säulen. Der steht stolz auf einem Felsvorsprung. Die Schlucht Garni ist berühmt besonders durch ihre künstlichen scheinbaren Felsen, die „Symphonie der Steine” genannt werden. Fantastische Landschaft von Schlucht Garni ist außer der menschlichen Vorstellungskraft. Dort wird eine schöne Aussicht präsentiert. Der Tempel war die Sommerresidenz des Herrschergeschlechts der Arschakiden. In der Nähe liegen die Ruinen des Königspalastes und des königlichen Badehauses.

Weiterfahrt nach der malerischen Felsenschlucht des Höhlenklosters Geghard (12.-13. Jh.). Das Kloster Geghard (Speer) ist nach dem Speer genannt, mit dem eine Rippe des gekreuzigten Christus durchbohrt wurde. Laut Überlieferung wurde diese Reliquie im Museum der Kathedrale Edschmiadsin aufbewahrt. Das Kloster Geghard zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Optional: Konzert liturgischer Volkslieder im Kloster Geghard, wo erstaunliche Akustik kristallklare Klänge genießen läßt.

Mittagessen im Dorf, wo Sie die Möglichkeit haben die Vorbereitung vom armenischen Nationalbrot “Lawasch” zu beobachten und es backfrisch zu probieren. Traditioneller Weise wird es in einem “Tonir” - einem speziellen Ofen aus Ton gebacken, der in der Erde eingelassen ist.

Weiterfahrt nach der Stadt Edschmiadsin (in der Provinz Armavir) (4.Jh.) – ein spirituelles und kulturelles Zentrum der armenischen Kirche. Edschmiadsin bedeutet “Ort der Herabkunft des Sohnes Gottes”. Die Kathedrale von Edschmiadsin ist eine der ältesten Kirchen der christlichen Welt, die seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Das Museum der Kathedrale hat eine Sammlung von religösen Artefakten, verschiedenen Gegenständen aus Gold, Silber, Edelsteinen, Dekorationten usw. Im Museum Edschmiadsin wird der legendäre Heilige Speer aufbewahrt. Am Sonntag können Sie an der heiligen Messe teilnehmen.

Nächster Halt ist am Tempel Swartnots, der als einer der bedeutendsten architektonischen Schätzen Armeniens gilt. Der Tempel wurde 641-661 n. Chr. gebaut und der ist seit 2000 in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen. Swartnots ist durch ein Erdbeben zusammengebrochen worden, aber die Überreste, sowie Ruinen spiegeln immer noch die seltene Schönheit des Tempels wider.

Übernachtung in Eriwan.

3. Tag:

Eriwan – Sewan – Sewankloster – Eriwan

Frühstück im Hotel. Am Morgen Fahrt mit dem Zug nach Sewan (wir lassen die Gepäcke im Hotel). Der Sewansee ist ein Wunder der Natur und liegt im Herzen des Armenischen Hochlands. Er ist nicht nur der größte Süßwassersee Armeniens, sondern auch der größte im Kaukasus. Besichtigung des Sewanklosters (9Jh.), das auf einer Halbinsel liegt, und bietet einen schönen Blick auf den See. Zeit zur freien Verfügung in Sewan, wo Sie frische Luft am blaue Perle Armeniens genießen können.

Mittagessen in einem Restaurant mit Fisch und mit anderen köstlichen lokalen Gerichten.

Am Abend Zurückfahrt mit dem Zug nach Eriwan. Übernachtung in Eriwan.

4. Tag:

mit Zug nach Artaschat – Chor Wirap – Norawank – Weinort Areni – Eriwan

Frühstück im Hotel. Am Morgen Fahrt mit dem Zug nach der Provinz Ararat mit der Stadt Artaschat. Die Hügel neben dem Kloster Chor Wirap sind ein Teil der früheren armenischen Hauptstadt Artaschat, vom König Artashes I (Gründer der Dynastie der Arschakiden) um 180 v. Chr. gegründet. Artaschat ist eine der wenigen erhalten gebliebenen alten Städte, die mit der speziellen Konstruktion des berühmten karthagischen General Hannibals gebaut wurde. Nach der Niederlage in einem Krieg gegen Rom fand er Zufluchtsort in Armenien …

Von einer Haltestelle des Zuges (nicht weit von der Stadt Artaschat) Fahrt mit dem Bus zum Kloster Chor Wirap. Besuch des Klosters Chor Wirap. Es ist ein Ort, wo Hl. Gregor der Illuminator von dem armenischen König für die Predigt des Christentums inhaftiert wurde. Er blieb in einem kleinen Kerker 13 Jahre lang ohne Nahrung. Das Kloster Chor Wirap wurde auf dem Kerker gebaut und jetzt können die Leute in die dunkle Grube gehen. Es ist einer der heiligen Orte für die christliche Welt. Das Kloster bietet eine wunderschöne Aussicht auf den herrlichen biblischen Berg Ararat und seine zwei weißen Gipfel.

Weiterfahrt zu dem berühmten Weinrort "Areni". Weinverkostung. Areni zählt zu den Zentren der Weinproduktion in Armenien. Letzte archäologische Entdeckungen machen diesen Ort weltweit berühmt. Im September 2010 entdeckten die Archäologen 6100-jährige 5 Weingüter und einen Weinkeller in der Nähe von Areni (in der Region Wajoz Dsor) im heutigen Armenien. Außer unterirdischem Weinkeller wurde noch einen Weinkelter zum Pressen der Traube, Gärungsfässer und Lagerungscontainer, Trinkbecher, Weinreben, Traubenschalen und -kerne gefunden. Mittagessen in einem lokalen Restaurant mit schöner Aussicht auf den Canyon.

Weiterfahrt durch eine wunderschöne Schlucht zwischen roten Felsen zum Kloster Norawank (13-14 Jh.), das als eines der schönsten Klöster Armeniens gilt. Herrliche Landschaft der Berge rund um das Kloster reflekitert schöne Farben der Sonne. Der älteste Bau von Norawank ist die Kiche Hl. Karapet (9.-10. Jh.). Diese Kirche, in 1339 fertiggestellt, ist eines der Meisterwerke von Momik, der ein talantierter Bildhauer und Miniaturenmaler war.

Übernachtung in Eriwan.

5.Tag:

Eriwan – Stadtrundfahrt durch Eriwan – Transfer zum Bahnhof und Zugfahrt nach Tbilisi

Frühstück im Hotel. Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Eriwan: Zentrum der Stadt, Platz der Republik, Staatliche Universität, Panoramablick auf die Stadt, Parlament, Präsidentenpalast, Opernhaus, Sport & Concert Complex, Matenadaran (Aufbewahrungsort der alten aremenischen Handschriften. Die hervorragende Sammlung ist eine der größten in der Welt und schließt Handschriften aus 7. Jahrhundert ein).

Weiterbesuch der Genozid-Gedenkstätte auf dem Hügel Tsitsernakaberd, die den Opfern des Völkermordes von 1915 gewidmet ist.

Besichtigung des Kaskade-Komplexes, der mit den angezeigten Kunstwerken in der gesamten Umgebung als modernes Kunstzentrum von Eriwan gilt. Sie können die riesigen Treppen hinaufsteigen und von oben den herrlichen Panoramablick auf die Stadt und den Berg Ararat bewundern. Dieser Ort wird mehr charmant besondres in den Abendstunden, wenn der voll von Menschen ist. Sowohl Einheimische als auch Touristen aus der ganzen Welt genießen die Zauberei und Wärme der Hauptstadt. Sie können die Zeit in einem der gemütlichen Open-Air-Cafés verbringen, die mit schönen Skulpturen, duftenden Blumen und zauberhaften Farben umgegeben sind. Die Kaskade ist auch ein populärer Platz im Sommer für Open-Air-Konzerte. Der Kaskade-Komplex ist das Haus des modernen Kunstmuseums Cafesjian.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Fahrt mit der U-Bahn zum Bahnhof David von Sassun. Besichtigung der Zugstation und des kleinen Eeisenbahnmuseums, das im Jahre 2009 geöffnet wurde. Im Museum ist die Geschichte der armenischen Eisenbahn von 1896 bis zum heutigen Tagen dargestellt. Abfahrt mit dem Zug nach Tbilisi.

6.Tag:

Fahrt mit dem Zug nach Tbilisi – Stadtrundfahrt durch Tbilisi – Rustawi

Ankunft in Tbilisi. Check-in im Hotel. 

Frühstück im Hotel.

Bei einem Spaziergang durch die Altstadt sehen wir die älteste Antschischati-Kirche aus dem 6. Jahrhundert, die Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der Hl. Nino aufbewahrt wird und die Metechi Kirche der georgischen Könige aus dem 12. Jahrhundert. Wir besuchen das Badeviertel von Abanotubani, das für seine Schwefelbäder bekannt ist. Tbilissi wurde nach diesen heißen Schwefelquellen benannt. Ein Bummel auf dem Rustaveli-Boulevard mit dem Opern-Theater, Parlamentsgebäude, Kunstgalerie und zahlreichen Geschäften rundet die Bekanntschaft mit der georgischen Hauptstadt ab.

Nach dem Mittagessen Fahrt zu der Stadt Rustawi, die etwa 30km von Tbilisi entfernt, am Fluß Mtkwari liegt. Die Stadt ist bekannt für Stahlindustrie.

Übernachtung in Tbilissi.

7. Tag:

Tbilisi – Mzcheta– Gori – Borjomi/Bakuriani

Frühstück im Hotel. Fahrt nach einer der ältesten Städte von Georgien Mzcheta, die die Haupstadt des früheren georgischen Königreiches war (aus 3. Jh. vor Christus bis 5. Jh. n. Chr.). Besuch der historischen Plätze - das Kloster Dschwari (6. Jh) und die Kathedrale Swetizchoweli (11 Jh.), wo die Robe von Christus begraben sein soll. Beide Klöster zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO.

In Gori Besuch des Museums von Joseph Stalin.

Fahrt nach Bordschomi - ein Kurort im südzentralen Georgien. Die Stadt ist für seine Mineralwasserindustrie (Bordschomi ist heute wichtigste Exportbranche Georgiens) berühmt. Besuch des Parks in Bordschomi. Mineralwasserverkostung.

Übernachtung in Borjomi oder in Bakuriani - ein beliebtestes Skigebiet, am Nordhang von Trialeti Gebierge, 1700 m über dem Meeresspiegel.

Im Programm ist Mittagessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

8. Tag:

Borjomi/Bakuriani - Kutaisi

Frühstück im Hotel. Fahrt zu der zweitgrößten Stadt Georgiens Kutaisi. Check-in im Hotel.

Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant Besuch des Klosters Gelati, das in der wunderschönen Schlucht von Zkalzitela liegt. Gelati wurde im 12. Jh gebaut. Der Gebäudekomplex besteht aus der Hauptkirche, der Georgs- und der Nikolauskirche sowie dem Glockenturm und dem Akademiegebäude. Im Haupteingang wurde der Gründer des Klosters, König „David der Erbauer“ begraben. Weiterbesuch der Kathedrale Bagrati gegründet im frühen 11. Jahrhundert während der Herrschaft des Königs Bagrat III. Die Kathedrale steht seit 1994 in der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

Übernachtung in Kutaisi.

9. Tag:

Kutausi – Tkibuli – Tschiatura – Kutaisi

Frühstück im Hotel. Fahrt am Morgen mit dem Zug nach Tkibuli, ca. 25 Kilometer nordöstlich von Kutaisi, am Fluß Tkibuli gelegen.  Diese Stadt ist für Kohlenbergbau bekannt. Tkibuli ist der letzte Punkt einer Eisenbahnstrecke mit 49 km, die im Jahre 1887 gebaut wurde.

Weiterfahrt mit dem Bus nach Tschiatura. Es ist eine kleine Stadt in der Provinz Imeretien, am Fluß Kwirila. Die Stadt ist bekannt besonders für die große Anzahl an Seilbahnen, die die wichtigste öffentliche Verkehrsmittel der Stadt sind. Der Großteil der Seilbahnen stamen aus 1950-er Jahren. Fahrt mit der Seilbahn. Sie können eine atembraubende Aussicht auf die Felsen bewundern. 

Im Programm ist Abendessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Rückfahrt nach Kutaisi. Übernachtung in Kutaisi.

10. Tag:

Kutausi – Batumi

Frühstück im Hotel. Fahrt am Morgen mit dem Zug nach Batumi. Check-in im Hotel. Zeit zum Ausruhen.

Stadtrundfahrt durch Batumi. Batumi ist eine Stadt am Meer an der Schwarzmeerküste im Südwesten in Georgien. Batumis Park am Meer ist einer des Charme der Stadt. Der Garten erstreckt sich Meeresküste entlang nach Nordwesten von Batumi wie eine grüne Linie. Ein herrlicher Blick verbreitet sich vor den Augen des Beobachters, wenn drei aufeinanderfolgende Fontänen ihre Lasten freudig auswerfen, schimmern tanzende Fontänen in neue Richtung des Küstenparks.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Besuch des Botanical Gartens von Batumi. Man kann bewundern, wie edemische Pflanzen verschiedener Klimata nebeneinander existieren. Der Garten enthält Tausende erstaunliche Pflanzenarten. Dann Besuch der Festung Gonio, die sich 12 km. südlich von Batumi am linken Ufer des Flusses Chorokhi befindet. Es ist ein reales Paradies für Liebhaber historischer und kultureller Antiquitäten.

Übernachtung in Batumi.

11. Tag:

Sugdidi - Inguri – Batumi

Frühstück im Hotel. Fahrt nach Sugdidi – eine Stadt im Westgeorgien in der historischen Provinz Samegrelo. Besuch vom Palast Dadiani, der dem damaligen Herzog von Samegrelo gehörte. Derzeit sind mehr als 50000 seltene Exponate im Museum ausgestellt. Die Sammlung umfasst Relikte der europäischen Monarchen und kaiserlichen Familien, eine Totenmaske von Napoleon Bonaparte, sowie Relikte der christlichen Heiligen.

Weitrfahrt zu Enguri-Damm, der auf dem Fluß Enguri in Westgeorgien, auf 240 m. H. über dem Meeresspiegel liegt. Es ist für großes Wasserkraftwerk bekannt. Von dort öffnet sich eine herrliche Aussicht auf die Landschaft. Rückfahrt nach Batumi.

Im Programm ist Abendessen in einem lokalen Restaurant eingeschloßen.

Übernachtung in Batumi.

12. Tag:

Batumi-Tbilisi

Frühstück im Hotel. Freie Zeit in der wunderschönen Stadt Batumi am Schwarzen Meer.

Mittagessen in einem lokalen Restaurant.

Am Abend Fahrt mit dem Zug nach Tbilisi (Besichtigung von Bahndepot). Auf dem Weg können Sie die herrliche Landschaft genießen.

Check-in im Hotel. Übernachtung in Tbilisi.

13.Tag:

Transfer zum Flughafen, Rückflug.